Bibelausstellung 2014
Seit dem 1. Februar 2014 wird im Chorraum der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow eine Bibelausstellung präsentiert. Es werden überwiegend christliche Bibeln ausgestellt. Es finden sich bei den Exponaten aber auch eine Thora-Rolle und eine hebräische Bibeln von 1889 sowie die Ausgabe eines deutschsprachigen Korans von 1986. Das Deckblatt des Korans zeigt den Anfang einer sehr schön geschrieben Sure (Kapitel des Korans). Die Schriften des Alten Testamentes umfassen die fünf Bücher Mose, von den Israeliten als Thora oder „das Gesetz“ bezeichnet, die Schriften der Propheten und Psalmen, Sprüche sowie andere Bücher. Die Schriften des Neuen Testamentes sind zwischen 50 und 140 nach Christi Geburt entstanden. Das älteste der vier Evangelien, das Markus-Evangelium, wird auf das Jahr 60 datiert. Die Evangelien berichten von der Geburt, dem Lebensweg, dem Tod sowie von der Auferstehung Jesus Christus. Die älteste Bibel kommt aus Berlin und ist von 1840. Kostbare Exemplare sind die Züricher und die große Chagall-Bibel. Ein kleines unscheinbares Büchlein mit der Übersetzung des fünften Psalms Davids von Martin Luther wider die Heuchler und falschen Propheten, gedruckt 1525 in Wittenberg, ist der wertvollste Schatz dieser Ausstellung. Daneben werden auch Buber-Bibeln, die wegen ihrer tiefgründigen deutschen Übersetzung sehr gerühmt werden, gezeigt und verschiede Kinderbibeln und Bibelausgaben, die in der DDR gedruckt und verlegt wurden und nur für den Vertrieb in der Deutschen Demokratischen Republik und in den sozialistischen Länder bestimmt waren. Es fehlt natürlich nicht Bibelausgaben in Russisch, Französisch und Plattdeutsch, Niederländisch, Griechisch und Ungarisch. Bei den Juden ist es Brauch, dass die Thora von den Frauen mit ihren Kopftüchern oder Schultertüchern am Knauf kurzzeitig umwickelt wird. Das soll den Trägerinnen Glück bringen. Deshalb findet man zwischen den Bibeln auch ein paar Tücher. Es gibt auch eine Menora (siebenarmiger Leuchter), einen Abendmahlskelch von Hertha Brunow aus Landin und eine silberne Patene (Brotteller für das Abendmahl) der Gansedlen Frau Karla Baronin zu Putlitz, die dem Leihgeber, Dr. Heinz-Walter Knackmuß, als Geschenk überreicht wurden. Der Name „Bibel“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet „die Bücher“. Die Bibel wird auch als „Heilige Schrift“ bezeichnet. Die Bibel ist das meist gelesene, gedruckte und verlegte Buch auf der Welt. Damit steht die Bibel auf der Weltbestsellerliste seit Jahren unangefochten auf Platz Nr. 1.
Es gibt aber heute auch elektronische Bibeln (E-Buch), im Internet und als Hörbuch. Die Zeiten seit Johannes Gutenberg haben doch verschiedene Umbrüche mit sich gebracht, die die heutige Nutzung der Bibel sehr komfortabel gestalten, dennoch hat die Buchform ihre bleibende Bedeutung. Im Judentum und im Islam sind Bilder oder Zeichnungen verboten, die christlichen Bibeln sind dagegen oft kleine Kunstwerke durch Bilder und reiche Ausschmückung der Seitenränder verziert. Ein Besuch der Bibelausstellung lohnt sich.
Die Ausstellung kann Dienstag bis Freitag von 10-16 Uhr über den Eine-Welt-Laden (Kirchplatz 11) und Samstag und Sonntag sowie an den Feiertagen von 14-15 Uhr besichtigt werden.
Bibelausstellung 2014
Nr. 1
Menora (siebenarmiger Leuchter) und Hebräische Bibel
Wien 1889
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 9,00 €
Nr. 2
Thora-Rolle in Miniatur
Hebräische Bibel
Jerusalem 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 25,00 €
Die Bibelausstellung zeigt ein Thora (jüdische Bibel) im Miniaturformat. In den jüdischen Synagogen werden riesige reich verzierte Thorarollen benutzt, die nur von zwei erwachsene Männern getragen werden können. Wenn das Wort Gottes hervorgeholt wird, jubelt die ganze Gemeinde vor Freude und die Frauen bitten die Männer ihre Tücher für kurze Zeit um die Thorarollenknäufe zu wickeln, damit ihre Halstücher dadurch geheiligt werden sollen. Es soll den Frauen Glück bringen. Durch Drehen der Knäufe kann der Text dann vorwärts oder rückwärts „geblättert“ werden. Die großen Thorarollen sind auf Pergament geschriebenes Wort Gottes und oft sehr kostbar. Sie werden in einem extra Thoraschrein aufbewahrt. Der Rabbi geht während des Gottesdienstes mit der Thorarolle durch die Gemeinde und alle können das Wort Gottes berühren. In den Synagogen sitzen Frauen und Männer getrennt. Moderne Synagogen haben einen Mittelgang, wo rechts die Frauen und links die Männer sitzen (Chemnitz). Alte Synagogen haben oft eine Empore oder einen mit Gitterstäben abgetrennten Raum (Groningen) in der Synagoge, wo die Frauen sitzen
Nr. 3
Vulgata
Lateinische Bibel
Stuttgart 1994
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 50, 00 €
In der Bibelausstellung wird auch die Vulgata gezeigt. „Vulgata“ heißt die allgemein verbreitete. Es ist die lateinische Bibelübersetzung des Hieronymus, der von 347 – 420 lebte. Durch fehlerhafte Abschriften machte es sich erforderlich, dass schon Karl der Große (742 - 814) Alkuin mit einer Korrektur beauftragte. Es setzte sich dann ein Text der Pariser Universität durch. Die Vulgata wurde auf dem Trienter Konzil im Jahre 1546 für authentisch erklärt. Papst Sixtus V. (1521 - 1590) gab 1590 eine Vulgata heraus, die für alle Zeit die allein gültige sein sollte, aber schon 1592 wurde die Vulgata von Papst Clemens VIII. durch eine neue Edition ersetzt. Und so ist es geblieben bis auf den heutigen Tag.
Nr. 4
Septuaginta
Griechische Bibel
Stuttgart 1979
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 50,00 €
In der Bibelausstellung, die zur Zeit vom Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche e. V. in Rathenow gezeigt wird, ist auch die Septuginta zu sehen. Septuaginta ist die lateinische Bezeichnung für 70 (LXX) und erzählt die Geschichte, dass 70 Dolmetscher das Alte Testament ins Griechische übersetzt haben. In vorchristlicher Zeit lebten viele jüdische Menschen in Alexandrien, die das Alte Testament nicht mehr in Hebräisch lesen konnten. So wurde im 3. bis 1. Jahrhundert vor Christus eine griechische Übersetzung gebraucht. Die Unterschiede bei der Übersetzung der einzelnen Bücher des Alten Testamentes deutet auf mehrere Verfasser hin. Der Text enthält manchmal ebenso viel Bearbeitung wie Übersetzung und enthält im hebräischen Originaltext nicht vorhandene Zusätze besonders in den Büchern Daniel und Esther. Darüber hinaus finden sich im hebräischen Text nicht vorhandene Schriften die sogenannten Apokryphen. Dennoch erlangte die Septuaginta frühzeitig großes Ansehn und wurde selbst in den Synagogen neben den hebräischen Texten benutzt. Die Kirchenväter schätzten die Septuaginta sehr und stellten sie dem Original gleich. Durch die vielen Abschriften hatten sich im Laufe der Zeit Fehler eingeschlichen, die schon Origines (geboren 182 in Alexandrien – gestorben 252 in Cäsarea) zu korrigieren suchte. Origines hat in seiner Hexapla versucht, den Originaltext der Septuaginta wieder herzustellen. Die Hexapla enthielt die Übersetzungen des Aquila, des Symmachos und des Theodotion. Hexapla heißt sechsfach und stellt das Alte Testament in sechs Kolumnen nebeneinander dar und zwar zuerst hebräisch, dann hebräisch mit griechischen Buchstaben und vier weitere griechische Übersetzungen. Die beste Ausgabe der Septuaginta hat wohl der evangelische Theologe Konstantin Tischendorf (*1 8.01.1815 in Lengenfeld – † 07.12.1874 in Leipzig) 1887 in Leipzig herausgegeben. Die Ausstellung zeigt eine Septuaginta von 1979 aus Stuttgart.
Nr. 5
Neugriechische Bibel
Athen 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 25,00 €
Nr. 6
Russisches Neues Testament
London 1980
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 7
Englische Bibel
Oxford/Cambridge 1989
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 17,00 €
Nr. 8
Deutsche Bibel
Einheitsübersetzung
Stuttgart 2000
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 15,00 €
Nr. 10
Deutsche Bibel
Berlin und Altenburg 1984
Ausgabe für die
Deutsche Demokratische Republik
und die sozialistischen Länder
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 6,00 €
Nr. 11
Neues Testament
Berlin 1923
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 12
Preußische Luther-Bibel
Berlin 1840
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 60,00 €
Nr. 13
Preußische Luther-Bibel
Berlin 1911
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 60,00 €
Nr. 14
Französische Bibel
Paris 1904
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 40,00 €
Nr. 15
Stuttgarter Jubiläumsbibel
Stuttgart 1928
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 60,00 €
Nr. 16
Chagall-Bibel
Stuttgart 1998
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 100,00 €
3. Gebot: Du sollst den Feiertag heiligen!
Chagall stellt in einem Bild die jüdische Vorstellung zu diesem Gebot so dar,
dass man den Feiertag (Sabbat) bei uns Christen den Sonntag
wie eine Braut empfangen soll.
Der Sabbat beginnt am Freitag mit Sonnuntergang und
endet Samstag bei Sonnenuntergang.
Nr. 17
Kinder-Bibel
München 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 18
Kinder-Bibel
Zwickau 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 15,00 €
Nr. 19
Baby-Bibel
China 1996
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 20
Kinder-Bibel
Niedernhausen 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 5,11 €
Nr. 21
Züricher-Bibel
Luzern 1964
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 110,00 €
Neben sehr schönen Drucken von berühmten Meistern finden sich in der Bibel auch kunstvolle mittelalterliche Seitendarstellungen. Die Züricher Bilder-Bibel ist eine der sehr wertvollen Bibel, die in der Ausstellung gezeigt werden.
Nr. 22
Buber-Bibel
Köln 1962
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 20,00 €
Nr. 23
Buber-Bibel
Köln 1958
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 20,00 €
Nr. 24
Plattdeutsche Bibel
Dat Ole Testament
Göttingen 1964
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 15,00 €
Nr. 25
Plattdeutsche Bibel
Dat Ni Testament
Berlin und Altenburg 1986
Leihgeber Versicherungswert: Dr. Knackmuß
4,60 €
Die Batiktücher, die die Ausstellung umrahmen, stammen von der Partnergemeinde Rathenows in Neckargemünd, bei der Rathenower Christen vom 12. Juli 2002 bis zum 14. Juli 2002 zu Gast waren. Bei manchen jüdischen Gemeinden werden die Knäufe der Thora-Rolle kurze Zeit mit den Tüchern der Frauen umschlungen, die so geheiligt werden sollen. Die Tücher gelten dann als Glücksbringer.
Nr. 26
Das Neue Testament
Beringten (USA) 1947
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 2,00 €
Nr. 27
Luther-Bibel
Berlin und Köln 1896
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 25,00 €
Nr. 28
Luther-Bibel
Berlin1930
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 29
Luther-Bibel
Berlin 1900
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 40,00 €
Nr. 30
Bartsch-Bibel
Berlin und Altenburg 1986
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 19,00 €
Nr. 31
Der Koran
Deutschsprachige Reclam-Ausgabe
Leipzig 1986
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 1,50 €
Das Deckblatt des Korans zeigt den Anfang
einer sehr schön geschrieben Sure.
Der Koran ist die Heilige Schrift des Islam
und besteht aus 114 Suren (Kapiteln).
Nr. 32
Illustrierte englische Bibel
(Good News Bible)
Glasgow 1991
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 11,25 €
Nr. 33
Niederländisches Neues Testament
Amsterdam/Boxtel 1972
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 34
Russisches Evangelien
Moskau 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 200,00 €
Nr. 35
Russische Bibel
Rom 1998
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 36
Koran in Arabisch
Kairo 1995
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 2,00 €
Silberner Brotteller (Patene)
Bremen 2001
Geschenk der Gans Edlen Frau
Karla Baronin zu Putlitz
an den Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 250,00 €
Nr. 37
Rosina-Wachtmeister-Bibel
München 2002
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 24,90 €
Nr. 38
Ungarische Bibel
Budapest 2001
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 39
Kleiner Abendmahlskelch (versilbert)
mit Silberlöffel aus Gori
Brandenburg 1919
Geschenk von Herta Brunow (Landin)
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 55,00 €
Nr. 40
Der Pentateuch/ Jüdische Bibel
(Fünf Bücher Mose)
Basel 1997
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 58,00 €
Nr. 41
Lutherische Hochzeitsbibel
Stuttgart 1932
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 30,00 €
Nr. 42
Biker-Bibel
Holzgerlingen 2002
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 6,00 €
Nr. 43
Pracht-Bibeln-Auszüge
Köln 2004
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 50,00 €
Nr. 44
Kinderbibel
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 7,00 €
Nr. 45
Die Lübecker Bibel von 1494
92 Holzschnitte
Augsburg 1999
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 200,00 €
Nr. 46
Der babylonische Talmud
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 25,00 €
Nr. 47
Das Neue Testament und Psalmen (Russisch)
Leihgeber: Dr. Knackmuß
1992
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 48
Katholische Volksbibel
München 1928
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 100,00 €
Nr. 50
Lutherbibel
Berlin 1903
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 40,00 €
Nr. 51
Lutherbibel
Berlin 1927
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 40,00 €
Nr. 52
Bibel für Kinder
Berlin 1983
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 53
Lutherbibel mit Bildern
Köln 2006
Geschenk von Axel Teckemeyer am 05.11.2006 an den
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 19,95 €
Nr.54
Niederländische Bilderbibel
Amsterdam 1977
Geschenk von Toes Pluijter am 05.11.2006 an den
Leihgeber: Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 50,00 €
Nr. 55
Immendorff-Bibel
Gütersloh 2006
Geschenk von Viola Knackmuß am 05.11.2006 an den
Leihgeber Dr. Knackmuß
Versicherungswert: 50,00 €
Nr. 56
Katholische Volksbibel
München 1928
Verlag Josef Kösel & Friedrich Pustet
Versicherungswert: 150,00 €
Nr. 57
Der Funffte Psalm David/
Wider die Heuchler und falsche Propheten.
Mar. Luther.
Wittenberg 1525
Versicherungswert: 5000,00 €
Nr. 58
Der babylonische Talmud
München 1963
Versicherungswert: 10,00 €
Nr. 59
Die Bibel von
D. Martin Luther
Preußische Haupt-Bibelgesellschaft
Berlin 1898
Versicherungswert:50,00 €
Nr. 60
Miniaturbibel
mit ausgewählten Teilen
des Neuen Testaments
Versicherungswert:10,00 €