Dr. Jürgen-Werner Hubbe spendete die Marien-Urkunden Nr. 2-5 am 14.09.2024
Dr. rer. nat. Jürgen-Werner Hubbe
Der Geologe Dr. rer. nat. Jürgen-Werner Hubbe aus Rheinfelden ist seit dem 02.07.2022 Mitglied im Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e. V.. Er gehört der katholischen Gemeinde St. Urban in Herten (Rheinfelden) an und ist ein gottesfürchtiger Mensch. Als er von der Restaurierung des Marienaltars während der Bauarbeiten 2023- 2025 in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow hörte und dass dafür 162.000,00 € benötigt werden, trat er sofort dem Spendenaufruf des Förderkreises vom 14.09.2024 bei und spendete die Marienurkunden Nr. 2-5 (100,00 €). Er möchte dies Spende verstanden wissen für die Restaurierung der Heiligen Dorothea, die als eine der Heiligenfiguren auf dem Altar neben der Mutter Gottes abgebildet ist. Er möchte die Spende auch als Gedenken für die katholische Ordensschwester Oberin Dorothea Kessler ( † ) stiften. Die Heilige Dorothea ist die Schutzheilige der Bierbrauer, Blumengärtner und Floristen, der Bräute und neu vermählte Ehepaare. Ihr Namenstag ist der 6. Februar. Dorothea war eine der ersten Christinnen, die für ihren Glauben das Leben lassen musste. Als sie zum Henker geführt wurde, rief ein junger Mann Theophilus:"Wenn du in den schönen Garten deines Bräutigams kommst, dann schicke mir doch Rosen und Äpfel!" Da erschien ein kleiner Junge und überreichte ihr eine Körbchen mit Rosen und Äpfeln. Theophilus bekehrte sich daraufhin auch zum Christentum und man schulg ihm dann ebenfalls den Kopf ab. Dorothea wird immer mit einem Körbchen mit Rosen und Äpfeln dargestellt.Die Wetterregel lautet: Dorothee bringt den meisten Schnee.
Er liebt dieses Friedensgebet für die Ukraine und hofft, dass Maria, die Mutter Gottes, dieses Gebet ihrem Sohn, Jesus Christus nahe bringen wird. Am 15. August feiert die Katholische Kirche "Mariä Himmelfahrt", die Aufnahme der Mutter Gottes in den Himmel. Maria kommt eine besondere Stellung im Heilsplan Gottes zu: Durch ihre Zusage und ihr Vertrauen kommt Gottes Sohn in die Welt. Zeitlebens hat sie eine enge Verbindung zu Jesus – und in dieser Beziehung bleibt sie auch im Tod und über den Tod hinaus. Ihre Aufnahme in den Himmel bringt sie körperlich in die Nähe Gottes, eine Nähe, in der sie spirituell bereits war.
Friedensgebet für die Ukraine
Allmächtiger Gott,
du bist der Herr der Geschichte.
Unser Leben liegt in deienr Hand.
Wir vertrauen dir an die not unserer Zeit.
Der Krieg in der Ukraine erfüllt uns mit Sorge und Angst.
Wir rufen zu dir:
Nimm die Toten auf bei dir
und tröste die Hinterbliebenen.
Steh den Flüchtlingen und Vertriebenen bei.
Heile die Wunden der Veretzten an Leib und Seele.
Sei allen anahe, die sich für die notleidenden Menschen einsetzen.
Schau auf die Kriegsparteien:
Schenke Einsicht, Mut zum Ausgleich und das Bemühen um Frieden,
selbst wenn alles aussichtslos erscheint.
Ermutige die Staatenlenker in Ost und West,
sich nicht in Hass und Bedrohnung zu verlieren,
sondern dem Wohl aller zu dienen.
Lass nicht Kriegsgeschrei und Bedrohung siegen, sondern die Wahrheit.
Lass uns nicht in Wut und Verzweiflung fallen,
sondern in allen dine geliebten Kinder sehen,
unsere Brüder und Schwestern.
Herr,sende jetzt deinen Heiligen Geist über die Erde,
den Geist, der sie Spaltung besiegt,
den Geist, der zur Freiheitführt,
den Geist, derden Krieg überwindet.
Herr, es ist Zeit!
Sei uns und allen Menschen in den Kriegsgebieten dieser Erde nahe.
Lass uns geborgen sein in dir.
Schenke unserer Erde dn Frieden,
den nur du allein geben kannst.
Du bistder err der Zeit und Ewigkeit.
Heilige Maria, Königin des Friedens,
bitte für uns und die ganze Welt!
Amen.
Der Förderkreis bedankt sich für die Spende.
Wer sich an den Restaurierungskosten beteiligen möchte, wird gebeten eine Spende auf das Konto des Förderkreises bei der Volksbank Rathenow einzuzahlen.
IBAN: DE07160919940001070100 Kennwort: Marienaltar
Auch die Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Mittelbrandenburgische Sparkasse Potsdam fördert die Restaurierungsarbeiten. Der Förderkreis bedankt sich dafür.
Copyright: Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 14.09.2024