Aus Havelländischen Truhen
von Walther Specht (neu bearbeitet Dr. Heinz-Walter Knackmuß)
Der Rathenower Heimatdichter Walther Specht hat viele Geschichten über das Havelland veröffentlicht. Seine Enkeltochter Renate Harcken geboren am 02.01.1948 wohnt heute in Hamburg und hat uns freundlicherweise die Veröffentlichungen „ Aus Havelländischen Truhen“ überlassen. Es sind dies kleine Geschichten aus dem Havelland, die leicht überarbeitet wurden und mit aktuellen Fotos versehen sind. Eine alte Truhe wirkt für uns heute sehr geheimnisvoll. Man weiß nicht, was für Schätze in ihr schlummern. Es gibt doch viel zu berichten aus der Geschichte der Stadt Rathenow und aus der Geschichte des Havellandes. Dazu wünschen wir viel Vergnügen.
Viola und Dr. Heinz-Walter Knackmuß
8. Erste Fernsprechleitung in Rathenow
11. Der Sold
12. Der Superintendent Johann Christoph Schinnemeier
14. Das Vergnügen der Rathenower
15. Der erste Telegraf im Kreis Westhavelland
16. Der Rote Hahn im Havelland
17. Das Waisenhaus in Rathenow
18. Die Tartüffel
21. König Friedrich II. gründet Neufriedrichsdorf
22. Jüdischer Friedhof in Neufriedrichsdorf
25. Wetterkapriolen und Irrlichter im Havelland
26. Die scharfen Zungen der Havelländischen Frauen
27. Rathenowische Tragödie im Dreißigjährigen Krieg
28. Mord und Todschlag in Rathenow
29. Johannisnacht im Park von Nennhausen
30. Die Achtgroschenrevolution in Friesack
31. Hochzeitsbäume
32. Schwedenkönig Gustav Adolf in Rhinow
33. Königlich Preußischer Kammersänger Albert Niemann
34. Die Jakobskapelle in Brandenburg
35. Zahnarzt Lomnitz als Fotograf in Rathenow
36. Kleinkunst im Alltag im Havelland
37. Der Wehrturm der Kirche in Hohennauen
38. Pfarrherr Heinrich Buckow im Rathenower Gefängnis