Biografie von Dr. Heinz-Walter Knackmuß
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Heinz-Walter Franz Knackmuß wurde am 05.11.1944 in Semlin geboren. Am 01.04.1945 wurde er in der evangelischen Kirche zu Semlin von Pfarrer Detert getauft. Er besuchte vier Jahre lang die einklassige Dorfschule in Semlin. Ab der 5. Klasse besuchte er die Friedrich-Engels-Schule (Jahnschule) in Rathenow und fuhr mit Elfriede Engelmann ein ganzes Jahr lang mit dem Fahrrad nach Rathenow. Es gab noch Wechselunterricht wegen der Vielahl der Kinder. Eine Woche Vormittagunterricht und eine Woche Nachmittagunterricht. Ab der 6. Klasse fuhr dann ein Schulbus alle Kinder aus Semlin zur Geschwister-Scholl-Schule nach Rathenow, weil das Semliner Lehrerehepaar Edith und Klaus Harms in den Westen geflohen war. Ab der 7. Klasse und in der 8. Klasse musste er mit den Semliner Kindern wieder mit dem Schulbus zur Friedrich-Engels-Schule (Jahnschule in Rathenow) fahren. Die Jahnschule war mit ihren drei Flügeln der Ort für drei Schulen. Im Westflügel war die Friedrich-Engels-Schule, im Nordflügel war die Bruno-H.-Bürgel-Schule und im Ostflügel die Erweiterte Oberschule "Karl-Marx" untergebracht.
8. Klasse der Friedrich-Engels-Schule mit Klassenlehrer Erich Gottschalk
1. Reihe von oben: Erhard Schröder, Detlef Stöß
2. Reihe von oben: Dieter Zimmermann, Wilfried Pallasch,Dieter Steinhäuser, Kurt Kraenau
3. Reihe von oben:Rainer Jähnke, Rainer Kahl, Fritz-Peter Ney, Henning Wernecke, Erhard Globisch, Heinz-Walter Knackmuß
4. Reihe von oben: Karla Hohmann, Doris Löhmann,Margit Wendorf, Marlies Sternkopf, Christine Nagel, Ingrid Leisner
5. Reihe von oben: Klassenlehrer Erich Gottschalk, Sigrun Kahr, Ingeborg Scharla, Monika Maas, Rita Meyer, Beate Hegermann, Ina Schneider, Liane Röhrs, Elke Helberg, Ursula Schnur
Nach dem Abitur, das er mit Auszeichnung ablegte, arbeitete er ein Jahr als Praktikant im damaligen Bezirkskrankenhaus für Neurologie und Psychiatrie in Brandenburg-Görden. Von 1964 -1970 studierte er Humanmedizin an der Humboldt-Universität zu Berlin (Charité). Danach absolvierte er in den Vereinigten Gesundheitseinrichtungen des Kreises Rathenow die Ausbildung zum Facharzt für Allgemeinmedizin und promovierte zum Dr. med.. Nach der Facharztprüfung war er von 1975-1990 als Kreishygienearzt und von 1990-2006 als Amtsarzt in Rathenow tätig. 1990 gründete Dr. Knackmuß den Verband der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes des Landes Brandenburg e.V. und führte diesen Landesverband bis zum 26.01.2001. Gleichzeitig wurde er 1990 zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes gewählt. Diese Funktion hatte er bis zum 08.05.1995 inne. Am 16.11.2007 wurde er zum Ehrenmitglied des Verbandes der Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienstes der Länder Brandenburg und Berlin e.V. ernannt.
Gesundheisminister Baaske beim Gespräch mit dem Vorstand
des Verbandes der Ärzte des ÖGD
am 03.09.2003 in Potsdam
Gesundheitsminister Alwin Ziel
im Gespräch mit dem Vorstand
des Verbandes der Ärzte des ÖGD
in Brandenburg 2002 in Potsdam
Am 15. September 1996 gründete er mit seiner Frau Helga Knackmuß, geborene Protz, den Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Anderas-Kirche in Rathenow e.V. Helga Knackmuß starb noch im gleichen Jahr an den Folgen eines unheilbaren Krebsleidens. Seit 2003 ist er mit Viola Knackmuß, geborene Kempf, verheiratet. Viele Tausend Menschen wurden von ihm schon durch die Sankt-Marien-Andreas-Kirche geführt. In den ersten Jahren der Gründung des Förderkreises hielt er die Kirche mit der Ehrenbürgerin der Stadt Rathenow, Erika Guthjahr, gemeinsam an den Wochenenden geöffnet, auch im Winter. Sein spärliches Haupthaar zwingt ihn dazu im Winter eine Kopfbedeckung zu tragen, um sich vor Erkältungen zu schützen. Es gibt keine biblische Begründung für das Tragen einer Kopfbedeckung in Gotteshäusern. Bei den Juden ist es üblich eine Kippa zu tragen. Der Ursprung der Kippa liegt in der alten jüdischen Überzeugung, den Namen Gottes dürfe man nicht mit unbedecktem Haupt aussprechen. Es handelt sich um eine Zeichen der Ehrfurcht des Menschen vor Gott. In der evangelischen Kirche nehmen die Männer in der Regel die Kopfbedeckung ab. Eine biblische Begründung gibt es dafür ebenso nicht.
Sein Lebensmotto lautet: Soli deo gloria (Allein Gott sei Ehr´).
Von links: Roland Schulze, Pfarrer Andreas Buchholz, Bundesaussenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Der Bundesminister des Auswärtigen Dr. Frank-Walter Steinmeier spendete am 19.05.2009 die Dachsteine Nr. 3069 - 3078 (100,00 €) fürden Wiederaufbau der Kreuzgewölbe im Mittelschiff der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow. Am 19.05.2009 überreichten ihm Vertreter des Förderkreises die Urkunde im Auswärtigen Amt.
Am 28.10.2009 verlieh ihm der Stellvertretende Vorsitzende des Rotary Clubs Havelland, Hermann Fischer, den Kurfürstenpreis, dotiert mit 500,00 €, den er sofort an den Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche weiterleitete. Am 05.11.2009 erhielt er zu seinem 65. Geburtstag vom Kabinett-Activitybeauftragten, des Lions Clubs International, Distrikt 111 - Westfalen-Ruhr, Wolfgang Schröder, die höchste Auszeichnung für Nichtmitglieder des Clubs, die Medal of Merit. Beide Auszeichnungen wurden ihm für sein Engagement für den Wiederaufbau der Kirche verliehen.
Bürgerpreis der Stadt Rathenow 2010
Am 20.10.2010 wurde ihm der Bürgepreis der Stadt Rathenow von der Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung, Diana Golze und dem Bürgermeister Ronald Seeger verliehen. Der Bürgerpreis war mit 1000,00 € verbunden, die der Preisträger sofort für den Wiederaufbau des Wahrzeichens der Stadt Rathenow, die Sankt-Marien-Andreas-Kirche, stiftete.
Am 21.10.2012 traf er am Rande eines Konzertes in Rathenow mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Dr. Manfred Stolpe zusammen.
Dr. Heinz-Walter Knackmuß und Dr. Manfred Stolpe am 21.10.2012
Dr. Heinz-Walter Knackmuß ist auch gern gesehen als Berater andere Vereine in Havelland, die sich mit Instandhaltungen von Kirchen befassen. Er ist ordentliches Mitglied des Fördervereins Dorfkirche Ferchesar und des Fördervereins zur Erhaltung der Dorfkirche Landin e. V. Er war viele Jahre Vorsitzender des Gemeindekirchenrates der Sankt-Marien-Andreas-Gemeinde in Rathenow und ist noch immer gewähltes Mitglied im Gemeindekirchenrat (Presbyterium). Ansonsten ist er bemüht recht viele Menschen für den Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow zu interessieren. Bis 2016 ist die Mitgliederzahl im Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche auf 250 Menschen gestiegen, obwohl Jahr für Jahr viele hochbetagte Mitglieder starben. Es ist wohl nicht allein dem Engagement vom Vorsitzenden geschuldet, sondern vor allem Gottes Segen.
10. Hochzeitstag 01.08.2013
Viola und Dr. Heinz-Walter Knackmuß feierten am 01.08.2013 ihren zehnten Hochzeitstag (Rosenhochzeit) mit einer Kutschfahrt zur Sankt-Marien-Andreas-Kirche. In der Kirche segnete Pfarrer Andreas Buchholz das Paar, das er vor zehn Jahren dort getraut hatte. Aus Dankbarkeit spendete das Ehepaar Knackmuß zehn Säulensteine Nr. 6890 - 6899 (50,00 €) für den Wiederaufbau der Kreuzgewölbe im Chorraum.
70. Geburtstag
Am 05.11.2014 feierte Dr. Heinz-Walter Knackmuß seinen 70. Geburtstag.
Danke
Geburtstagstorte
Video
Am 05.11.2014 feierte ich in Rathenow meinen 70. Geburtstag. Seit 1996 stehe ich dem Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e. V. vor, den ich selbst gegründet habe. Seither ist das Gotteshaus, das gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt Rathenow darstellt, stark in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt und eine touristischer Magnet für viele Besucher der Stadt geworden. Der Wiederaufbau ist noch nicht vollendet, denn es fehlen noch die Kreuzgewölbe im Chorraum, die Emporen, die Barocke Kanzel mit den 12 Aposteln und eine neue Orgel. Es braucht noch ca. vier Millionen Euro, um die Kirche zum Lobe Gottes wieder völlig aufzubauen. So war es für mich selbstverständlich, dass ich meine Gratulanten statt der üblichen Blumen und Geschenke um eine Spende für den Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche zu meinem runden Geburtstag bat. Dabei kamen bisher 3385,00 € zusammen. Allen großen und kleinen Spendern sei herzlich gedankt. Auch alle, die mir geschrieben oder mich mit kleinen Aufmerksamkeiten beschenkt haben, sei gedankt, ebenso den vielen Anrufern, die mir gratuliert haben. Ich möchte mich aber besonders für die lieben Worte meiner Frau und die Gedichte und Sketche bei der Geburtstagsfeier bedanken.
Pfarrer Andreas Buchholz hat eine Andacht gehalten, die mich sehr berührt hat.
Eingangslied
Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte,
bis hierher hat er Tag und Nacht bewahrt Herz und Gemüte,
bis hierher hat er mich geleit´ bis hierher hat mich erfreut,
bis hierher mir geholfen.
Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank für die bisher´ge Treue,
die du, o Gott, mit lebenslang bewiesen täglich neue.
In mein Gedächtnis schreib ich an: Der Herr hat Großes mir getan,
bis hierher mir geholfen.
Magdalena Buchholz hat, begleitet von Thomas Kübler, mit ihrem Gesang die Andacht in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche zu einem Kunstgenuss werden lassen.
Am meisten danke ich Gott, dass ich in das neue Jahrzehnt gehen durfte und meiner Frau Viola für all ihr Mühen und Sorgen im Vorfeld des Geburtstags.
Es war ein schöner Tag für mich voll Glück und Harmonie. Ich danke allen, die dazu beigetragen haben. Inge und Wolfgang Schröder aus Wetter konnten aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Feier teilnehmen, haben aber 1000,00 € gespendet und ein kostbares Bild von Werner Stumpp geschenkt (Versicherungswert: 2500,00 €). Vielen vielen Dank an alle Gratulanten und Gäste. Ich bin tief gerührt von so viel Ehrung zu meinem Geburtstag.
Viola Knackmuß am 05.11.2014
Mein lieber Heinz-Walter, Du hast nun ein Alter.
was biblisch man nennt.
das mancher hier kennt.
Wir sind nun verheiratet das 11. Jahr
Für mich ist es noch wunderbar.
Das Leben ist bunt. So bunt wie die Welt
und meistens geht es überall nur um das Geld.
Du hast so viele Gaben erhalten von Gott.
Kannst singen und dichten und schreiben sofort.
Das Internet füllst Du mit Kirchenlatein,
als hätt es schon immer so müssen sein.
Du liebst die Familie so tief wie das Meer,
Deine belle-mère profitiert davon sehr.(belle-mère =Schwiegermutter)
Das Wahrzeichen der Stadt ist Dein Arbeitsfeld
da scheust nicht Mühe, noch Kraft noch Geld.
Zum Lobe Gottes soll sie wieder ersteh´n
und das finden die meisten Menschen auch schön.
Wir haben schon weite Reisen gemacht
nach Kapstadt, New York zu sehen die Pracht
der Welt, wie sie Gott geschaffen
und haben auch schon in Hamar geschlafen.(Stadt in Norwegen, Wohnsitz der Bischöfin Köhn)
Zum Ende der Reisen wird festgestellt.
Am Schönsten ist zu Hause die Welt.
Dein Wahlspruch lautet: Soli deo gloria
Und das nun schon fast 70 Jahr.
Mein allerbester lieber Mann
ich tue alles, was ich kann,
um Dein fröhliches Herz zu erhalten
und kommen im Gesicht auch immer mehr Falten.
Ich liebe Dich so, wie Du bist,
und bin glücklich, wenn Du nichts vermisst.
Du bist rührig und fleißig, geduldig dazu,
nur selten kommst Du richtig zur Ruh´.
Du lernst viele Sprachen, um gut zu versteh´n,
die Menschen, die mit uns gemeinsam geh´n.
Zuerst war´s Französisch, jetzt ist Nederlands dran
damit man richtig Kreus-chewelf sagen kann.
Ich wünsche Dir heute auf all Deinen Wegen
Gesundheit, Glück und Gottes Segen
ein fröhliches Herz und wenn´s Gott gefällt,
dass er Dich noch lange am Leben erhält.
Ich erhebe das Glas und proste Dir zu
Mein lieber Heinz-Walter, mein Glück bist Du.
Die Familie hat in dem Haus in der Röntgenstr. 13, in 14712 Rathenow, Tel:03385-5200224 eine kleine
mit 5 Betten in zwei Zweibettzimmern und einem Einbettzimmer eingerichtet. www.knackmussarchiv.de
Seminartreffen zur BUGA 2015 in Rathenow
Am Fest Mariä Himmelfahrt (15.08.2015) hatten sich die ehemaligen Medizinstudenten des Seminars 9 (1970) der Humboldt-Universität in Berlin zu einem Treffen in Rathenow eingefunden und es war ein strahlender herrlicher Sommertag als die Gruppe mit dem Motorschiff „Sonnenschein“ einmal um den Stadtkern schipperte. So viel alte Ärzte hatte Rathenow lange nicht in seinen Mauern versammelt. Manche waren fast unverändert in die 70iger gekommen. Es wurde viel erzählt von alten Zeiten und vom Orgelspiel und Klavierunterricht und natürlich von den Enkelkindern und den Eltern. Nach der Fahrt auf dem Schiff ging es zum Sky-Liner und alle schauten erst einmal über das Gelände der Bundesgartenschau.
Dann gingen wir über die Havel in den Optikpark, wo eine dicke Wolkenwand aufzog. Nur ein Teil der Gruppe schaffte es noch über die Weinbergbrücke zum Eingang des Weinbergs. Dann überfiel uns eine Unwetter mit Regen und Sturm, sodass alle geschwind einen notdürftigen Schutz aufsuchten. Die meisten wurden nass bis auf die Haut. So viel Unwetter wie in diesem Sommer habe ich in Rathenow noch nie erlebt. Nach dem sintflutartigen Regen und den Sturmböen gab es für die meisten nur den Heimweg. Das Seminartreffen hatte ein schreckliches Ende genommen. Walter Kuhn hat sich bei Kik neue Sachen gekauft und kam mit seiner Frau Charlotte noch in die Röntgenstr. 13 zum Kaffee und Martin Conradi haben wir mit dem Auto in die Röntgenstraße 13 mitgenommen, wo er nach Dusche und teilweise trockenen Sachen mit uns den Kaffee nahm. Den Bismarckturm haben wir durch das Unwetter nicht erreichen können.
Blaue Stunde
in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche
Joseph und seine Brüder
von Thomas Mann
24.07.2016
Seit 01.01.2017 ist Dr. Heinz-Walter Knackmuß im Förderverein zur Erhaltung der Dorfkirche Landin e.V. und veröffentlicht jeden Monat eine Geschichte aus Landin auf der Internetseite dieses Fördervereins.
www.kirche.landin-havelland.de
Er ist Mtglied im Dorfkirchenverein Ferchesar und auch seit dem 01.06.2018 Mitglied in der Europa-Union-Deutschland.
Besuch des Miniserpräsidenten Dr. Dietmar Woidke am 21.02.2018 in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche
von links: Viola Knackmuß, Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke, Dr. Thomas Baumgardt, Dr. Heinz-Walter Knackmuß
2019 wurde Dr. Heinz-Walter Knackmuß in die Stadtverordnetenversammlung, dem Stadtparlament von Rathenow gewählt und nahm als SPD-Mitglied diese Wahl an. Er schlug dem Vorsitzenden der Stadtverordentenversammlung Corrado Gursch (CDU) vor, die Legislaturperiode 2019 -2014 mit einer Andacht in der Sankt-Marien-Andreas- Kirche zu beginnen. Am 21.08.2019 fand deshalb um 15:00 Uhr eine Andacht in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche statt, die von Pfarrer Andreas Buchholz zelebriert wurde. Anschließend begaben sich die Abeordneten zur Sitzung in den Blauen Saal des Kulturhauses.
Andacht zum Auftakt der
Legeslaturperiode 2019-2024
Dorfkirchenverein Landin
Dr. Heinz-Walter Knackmuß trat am 14.09.2016 dem Förderverein zur Erhaltung der Dorfkirche Landin e. V. bei, weil seine Erbtante Hertha Brunow ihm viele Fotoalben von Landin überlassen hatte und er auch eine enge Bindung an das Dorf und seine Menschen hatte. Als ihn der Vorsitzende des Dorfkirchenvereins 2017 Gert Dittrich aufforderte etwas über Landin aufzuschreiben, war noch nicht abzusehen, dass sich daraus eine lange Reihe von Geschichten ergeben sollte. Viele Geschichten spielten wirklich in Landin, aber es gab auch Geschichten, wo die Kindheitserlebnisse aus Semlin einfach nach Landin verlagert wurden. Manche Geschichten sind auch selbst nach Anregungen seiner Schwester Annemarie Schütz neu entstanden.
Geschichten aus Landin |
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04.03.2017 |
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01.04.2017 |
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01.05.2017 |
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01.06.2017 |
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01.07.2017 |
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01.08.2017 |
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01.09.2017 |
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01.10.2017 |
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01.11.2017 |
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01.12.2017 |
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01.01.2018 |
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01.02.2018 |
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01.03.2018 |
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01.04.2018 |
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15 |
01.05.2018 |
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01.06.2018 |
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01.07.2018 |
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01.08.2018 |
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01.09.2018 |
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Die Hochzeitsreise der Alice und Dr. jur. Wichard von Bredow |
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01.11.2022 |
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70 |
01.12.2022 |
Am 05.11.2019 feierte
Dr. Heinz-Walter Knackmuß
seinen 75. Geburtstag
Am 05.11.2019 gab Dr. Heinz-Walter Knackmuß mit 50 geladenen Gästen anlässlich seines 75. Geburtstag einen Empfang im Restaurant "Zum Alten Hafen " in Rathenow. Auf der Einladung wurde statt Geschenk und Blumen um eine Spende für den Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche gebeten, denn das Gotteshaus ist 74 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg (1939-1945) immer noch nicht wiederaufgebaut. Es fehlen noch die Kreuzgewölbe im Chorraum, eine neue Orgel und eine Heizung. Beim Geburtstag wurden von den Gratulanten 2.385,00 € gespendet. Rosemarie Uhlich, Jürgen Guthan, Magdalena Buchholz und Pfarrer Andreas Buchholz überreichten als Geschenk ein Gemälde der Sankt-Marien-Andreas-Kirche von Helmut Neitzel.
Sankt-Marien-Andreas-Kirche
von Helmut Neitzel
Als am 15.09.1996 der Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e. V. gegründet wurde, gehörten ihm 40 Mitglieder an. 2019 hat der Förderkreis 270 Mitglieder in ganz Europa. Seit 1996 wurden die Fenster im neu errichteten Chorraum eingabaut, 2002 wurde der Turm wiederaufgebaut, 2010 die Kreuzgewölbe im Mittelschiff und 2011 die Kreuzgewölbe in der Marienkapelle und neue Fenster im Mittelschiff. Das Dach der Andreaskapelle wurde saniert. Nun soll bis 2023 der Wiederaufbau mit Fördermitteln des Bundes- und der Landesregierung durch Unterstützung der SPD-Bundestagsabgeorndeten Dagmar Ziegler und Johannes Kahrs komplett wiederaufgebaut. Das wird nicht ohne Gottes Segen gehen, denn die bürokratischen Hürden beim Abruf von Fördermitteln sind unvorstellbar hoch. Viola Knackmuß ist es zu danken, dass sie ihren Mann bei em Vorhaben nach Kräften unterstützt. 2011 haben beide eine Buch über die Sankt-Marien-Andreas-Kirche herausgegeben. Der Förderkreis veröffentlichte unzählige Presseartikel über die Sankt-Marien-Andreas-Kirche und ihre Kunstwerke. Peter Kurth gab eine Würdigung des Jubilars. Er hat ein großes Kirchenmodell für den Einwurf von Spenden gebaut und ein kleines Kirchenmodell für die Spenden bei Feierlichkeiten, das natürlich im Restaurant "Zum Alten Hafen" stand.
Dr. Rüdiger Croux berichtete über das private und berufliche Miteinander. Die beruflichen Wegen kreuzten sich sehr früh und waren von Bestand.
Am 09.11.2019 fand eine Nachfeier mit 10 Personen auf dem 368 m hohen Fernsehturm in Berlin statt und die letzte Nachfeier war im Restaurant "Dompfaff" am 14.11.2019 in Halle an der Saale, wo noch zwei Cousinen von mir wohnen und Freunde aus Klostermansfeld im Südharz (Achim und Astrid Kurth) dazu kamen.
von links: Achim Kurth, Astrid Kurth, Peter Treff, Ingrid Treff, Viola Knackmuß, Dr. Heinz-Walter Knackmuß
Gratulanten |
Gratulanten |
Gratulanten |
Gratulanten |
1. Anna-Margarethe von Podbielski |
51. Waldtraut Ribitzki |
101. Ingeborg Wille |
151. Hans Günter Liebermann |
2. Prof. Dr. Gudrun Gleba |
52. Dieter Ribitzki |
102. Irmgard kuckelies |
152. Renate Schaaff |
3. Prof. Dr. Dr. Dr. Rainer Lehmann |
53. Erika Riemer |
103. Dagmar Mißmann |
153. Werner Franz |
4. Edelgard Köhne |
54. Wolfgang Riemer |
104. Dieter Mißmann |
154. Jörg Schütz |
5. Dr. Brigitte Dröse |
55. Astrid Kurth |
105. Monika Schönberg |
155. Alexandra Schütz |
6. Manuela Wilma |
56. Achim Kurth |
106. Dr. Marlene Schulz |
156. Astrid Pannenbäcker |
7. Dr. Renate Schmidt |
57. Christiane Görlitz |
107. Ruth Schwieger |
157. Dr. Udo Zick |
8. Dr. Maria Kiene |
58. Martina Pallasch |
108. Detlef Schwieger |
158. Marianne Nonnenmacher |
9.Burkhard Kempf |
59. Jörg Anke |
109. Horst Fritze |
159. Klaus Nonnenmacher |
10. Dagmar Bock |
60. Liesbeth Pannenbäcker |
110. Ingrid Mewes |
160- Birgit Greven |
11. Edith Laude |
61. Landrat Roger Lewandowski |
111.Ilse Strabel |
161. Gerd Greven |
12. Sylke Lange |
62. Marga Tautz |
112. Waltraud Behnke |
162. Prof. Dr. Karin Heinrich |
13. Dorothea Langner |
63.Petra Gordner |
113. Adelheid Rempke |
163. Dr. Steffen Heinrich |
14. Manfred Langner |
64.Peter Ramner |
114. Christina Weiland |
164. Renate Assmann |
15. Dr. Thomas Baumgardt |
65. Barbara Ramner |
115. Dr. H.-J. Lemle |
165. Frank Wolfram |
16.Annett Neumann |
66.Gabriele Sauerzapfe |
116. Hartmut Fellenberg |
166. Kirsi Partanen |
17. Uwe Neumann |
67. Axel Teckemeyer |
117. Dr. Antje Kriewitz |
167. Monika Vogeler |
18. Gudrun Hübner |
68. Kerstin Zink-Zimmermann |
118. Uke Osinga |
168. Jürgen Vogeler |
19. Günter Hübner |
69. Christine Holweger |
119. Dr. Brunhilde Kleibeler |
169. Dr. Helmut Solf |
20 Gerhold Radziewitz |
70. Gabriele Lenz |
120. Hartmut Wengler |
170. Heidemarie Solf |
21. Irene Prüß |
71. Manfred Lenz |
121. Wolfgang Gegusch |
171. Jürgen Wandke |
22. Gisela Pagel |
72. Rosemarie Uhlich |
122. Christel Romanczyk |
172. Edeltraud Werner |
23. Jutta Schnorr |
73. Jürgen Guthan |
123. Sabine Westermann |
173. Christian Friese |
24. Prof. Dr. Dietmar Schnorr |
74. Horst Schwenzer |
124. Michael Schönberg |
174. Kerstin Brandes |
25. Brigitte Pfeiffer |
75. Ingrid Schwenzer |
125. Pfarrerin Charlotte Kopp |
175. Dieter Anger |
26. Brigitte Lauche |
76. Dr. Margit Semmler-Grade |
126. Harry Langer |
276. Marion Arndt |
27. Werner Lauche |
77. BM Ronald Seeger |
127. Brigitte Thies |
277. Christian Strabel |
28. Ingrid Treff |
78. Magdalena Buchholz |
128 Christiane Thies |
278. Sabine Wille-Bäckhausen |
29. Peter Treff |
79. Pfarrer Andreas Buchholz |
129. Andreas Thies |
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30. Helgard Koppe |
88. Edeltraud Schulze |
130. Martin Gorholt |
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31. Andreas Gensicke |
81. Hans-Jürgen Schulze |
131. Wim Moltmaker |
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32. Annemarie Kopsch |
82. Sigrid Wichmann |
132. Luise Freitag |
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33. Hartmut Kopsch |
83. Heidi Croux |
133.Johann Weiland |
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34. Horst Adam |
84. Dr. Rüdiger Croux |
134. Hartmut Wengler |
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35. Christa Adam |
85. Dr. Hans-H. Schultze |
135. Gisela Prange |
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36. Fritz Jurk |
86. Gerd Ostermann |
136. Dr. Gisela Stiba |
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37. Marianne Pfotenhauer |
87. Ursula Menke |
137. Susanne Jackzentis |
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38. Hans-Jürgen Werth |
88. Peter Kurth |
138. Dr. Horst Rosner |
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39. Helmut Sankowsky |
89. Pfarrer Jens Greulich |
139. Heike Rosner |
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40. Vera Zirbel |
90. Wiltrud Weber |
140. Rolf Eißer |
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41. Detlef Zirbel |
91. Holger Schiebold |
141. Christa Eißer |
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42. Christa Hildebrand |
92. Sigrid Schiebold |
142. Peter Thürling |
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43. Heidi Sinzig |
93. Dorothea Krüger |
143. Gabriele Scharein |
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44. Walter Sinzig |
94. Wolfgang Krüger |
144. Sandra Gordner |
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45. Dr. Volker Münchau |
95. Gisela Rosenberg |
145.Pfarrerin Christine Wolfram |
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46. Lieselotte Münchau |
96. Christlinde Richter |
146. Volker Götze |
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47. Gé de Poel |
97. Gisela Bartel |
147. Christian Gottschalk |
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48. Bert de Poel |
98. Bernd Geske |
148. Andreas Gottschalk |
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49. Karin Lemme |
99. Gert Bergow |
149. Detlef Eichstädt |
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50. Eve Marie Ganzer |
100. Veronika Drechsler |
150. Angela Mähne |
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Die Auflistung ist nicht abschließend |
Ehrenamtliche Tätigkeiten von Dr. Heinz-Walter Knackmuß 2019
1. Ich habe 1996 den Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-Kirche in Rathenow e. V. gegründet und leite ihn inzwischen seit 26 Jahren.
2. Ich bin Mitglied des Gemeindekirchenrates der Sankt-Marien-Andreas-Gemeinde Rathenow
3. Ich bin im Bauausschuss der Sankt-Marien-Andreas-Gemeinde in Rathenow (seit 2020 nicht mehr erwüscht)
4. Ich mache Führungen durch die Sankt-Marien-Andreas-Kirche 2019 (25 x). Ich organisiere den
Führungsplan der zertifizierten Kirchenführer
5. Einmal im Monat mache ich Aufsicht an den Wochenenden in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche
(manchmal auch 2x)
6. Ich singe in der Sankt-Marien-Andreas-Kantorei (seit 2020 aufgegeben)
7. Ich schreibe unzählige Artikel über die Sankt-Marien-Andreas-Kirche für die Zeitungen in Rathenow,
für das Gemeindeblättchen und das Internet
8. Ich bin Sekretär für die Arbeitsgruppe Niederlande für Partnerkirchengemeinde in
Leek in den Niederlanden (2022 niedergelegt)
9. Ich bin der Sekretär für die Arbeitsgruppe Finnland zu unserer Partnergemeinde in Elimäki (Finnland)
10. Ich bearbeite die Internetseiten für den Förderkreis zum Wiederaufbau der Sankt-Marien-Andreas-
Kirche in Rathenow
11. Ich bin im Dorfkirchenverein Landin und schreibe jeden Monat einen Artikel für den
Dorfkirchenverein Landin (ab 2023 nicht mehr)
12. Ich bin Mitglied im Dorfkirchenverein Ferchesar
13. Ich bin Mitglied der Seemannsmission Hamburg
14. Ich bin im Kneipp-Verein Rathenow
15. Ich bin Ehrenmitglied des Verbandes der Ärzte des öffentlichen Gesundheitsdienstes der Länder
Brandenburg und Berlin e. V.
16. Ich bin Stadtverordneter für die SPD im Stadtparlament Rathenow und wurde am 19.06.2019 zum
zweiten Stellvertreter des Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Rathenow gewählt (2022
Mandat niedergelegt)
17. Ich bin seit 2019 als ordentliches Mitglied der Stadtverordnetenversammlung im Bauausschuss der
Stadt Rathenow (2022 Mandat niedergelegt)
Verabschiedung von Brigitte Wede am 16.03.2020
Brigitte Wede und Ehemann Peter Wede im Gesundheitsamt in Rathenow 16.03.2020
Brigitte Wede begann 1976 ihre Arbeit als Sekretärin in der Verwaltung des Landkreies Nauen. sie war zunächst Sekretärin des Kreishygienearztes Dr. med. Rüdiger Croux und war nach 1990 auch Sekretärin des Amtsarztes Dr. med. Rüdiger Croux in Nauen. Nach der Fusion der Landkreise Nauen und Rathenow zum Landkreis Havelland, war sie Sekretärin des Amtsarztes Dr. med. Heinz-Walter Knackmuß und arbeitete in Rathenow im Gesundheitsamt. Nach dem Ausscheiden von Dr. med. Heinz-Walter Knackmuß 2006 leitete sie das Sekretariat des Amtsarztes Dr. med.Erich Hedtke und war nach dessen Ausscheiden 2019 Sekretärin der Amtsärztin Dr. med. Anna Müller. Nach 44 Jahren trat sie 2020 in den wohlverdienten Ruhestand und gab am 16.03.2020 einen kleinen Empfang für alte und neue Mitstreiter bei ihrer Arbeit.
Brigitte Wede mit ihren Amtsärzten am 16.03.2020
von links: Dr. med. Rüdiger Croux, Dr. med. Heinz-Walter Knackmuß, Dr. med. Erich Hedtke
Stadtverordentenversammlung der Satdt Rathenow am 24.06.2020
Am Mttwoch, den 24.06.2020, stellte der Bürgermeister Ronald Seeger und des Stadtverordenetenvorsitzenden Corrado Gursch eine Toleranzschreiben vor, wo gegen Rassissmus und für ein friedliches Miteinander der Menschen geworben wurde. Im Gegensatz zur AfD, die dieses Schreiben nicht unterstützen wollte, erklärte Dr. Heinz-Walter Knackmuß (SPD):
Ich unterstütze das Toleranzschreiben des Bürgermeisters und des Vorsitzenden der Stadtverordenetenversammlung von Rathenow. Rathenow ist eine Touristenhochburg mit dem schönen Havelland und wenn die Besucher auf dem Bahnhof ankommen, sehen sie beschmierte Wände. Sprayer und Vandalen versuchen den Bahnhof zu zerstören. Ich begreife nicht, warum man nicht eine 24-Stunden -Videoüberwachung installieren kann, um solchen Gegnern des friedlichen Zusammenlebens das Handwerk zu legen. Falsch verstanden Demokratie führt direkt in die Diktatur.
Es geht aber auch um die Tausende und Abertausende Hetzer im Internet. Wenn man diese Menschen nicht wirksam bekämpft, muss man sich nicht wundern, wenn viele Nutzer des Internets den Lügen und Halbwahrheiten dieser Hetzer auf den Leim gehen. Eine wehrhafte Demokratie muss sich auch gegen die Internetgiganten durchsetzen, die so etwas zulassen und nicht mit "Sträfchen" dagegen vorgehen, sondern mit massiven Geldstrafen, denn die jährlichen Gewinne nur eines dieser Internetriesen gehen weit über das Jahresbudget der Bundesrepublik Deutschland hinaus. Ich plädiere daher für eine wehrhafte Demokratie und wiederhole: Eine falsch verstandenen Demokratie führt direkt in die Diktatur.
Dr. Heinz-Walter Knackmuß, 24.06.2020
Auch in Coronazeiten gibt es Verpflichtungen für den Bischof Dr. Stephan Bodecker
(alias Dr. Heinz-Walter Knackmuß)
25.07.2020 in Klostermansfeld (Südharz)
77. Geburtstag
am 05.11.2021
Besuch von SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz
in Rathenow
17.08.2022
Gesegnetes Osterfest 2023
Romanischer Kelch
Liebe Mitglieder des Förderkreises,
herzliche Grüße zum Osterfest 2023 senden wir aus Rathenow. Mit dem Wiederaufbau geht es gut voran. Wir bitten Gott, gelobt sei sein Name, um seinen Segen und das Gelingen des Bauvorhabens.
Dr. Heinz-Walter Knackmuß